Nachdem wir nun vor Ostern am 16.03. einen Termin mit dem von Kampa beauftragten Bodenplattenersteller hatten und das Protokoll dafür unterschrieben haben (außer uns war sonst niemand da - Bauleiter der Firma Kampa war krank, der Handelsvertreter wusste den Termin nicht) ging wieder mal nichts vorwärts. Wir haben zumindest wegen eines notwendigen Parkverbotes die Gemeinde kontaktiert und uns weiter um die Angebote für die weiteren Arbeiten innen und außen gekümmert. ( Zaun, Garten, Terrasse, Einfahrt, Maler, Boden) Außerdem sollen wir einen Mehrspartenanschluss (Gas, Wasser, Telefon, Strom) für die Durchführungndurchndie Bodenplatte besorgen. Ah ja? Wir machen erst einmal einen Internet Recherche war wo wie wieviel. Die LEW hat ihn und auch Richter und Frenzel. Kosten 600 € bis 1200 €. Wo war das kalkuliert? Und ist das was die LEW anbietet das richtige? Niemand beantwortet unsere Email dazu.
Nach massiven Drängen unsererseits haben wir dann über den Vertreter vom Kampa ein Angebot für die Erdarbeiten der Bodenplatte von einer örtlichen Firma erhalten und dieses mit der Zufahrt auch beauftragt. Zu unserem Erstaunen muss nochmals der Boden wegen der Entsorgung besprobt werden. (trotz bereits vorhandenen Bodengutachten) Heute war nun der Termin vor Ort mit der Erdarbeitfirma und unserem Kampa-Handelsvertreter. (die Grobabsteckung der Bodenplatte war gemacht) Eigentlich ganz positiv, die Erdarbeiten sollen bis Freitag abgeschlossen sein. Dann könnte nächste Woche das Schnurgerüst erstellt und übernächste Woche die Bodenplatte erstellt werden. Weiser sind wir zu einer Zaunbaufirma gefahren, da die Preise des von dem Kampa-Vertreters genannten Handwerkers viel zu hoch sind. Eine Nachfinanzierung brauchen wir jetzt schon. Termin vor Ort mit dem Zaunbauer nächsten Dienstag. Bis Nachmittag waren wir gut gelaunt, dann kam der Anruf - die Erdprobe hat einen zu hohen pH-Wert. Ggf. Sonderentsorgung. Mal sehen wann und teurer wird es wahrscheinlich auch noch. Beim Nachfassen zum Baustrom - wird für die Bodenplatte benötigt, haben wir festgestellt, das der Elektriker für den Anschuss des Baustromkastens (der ist immerhin auf dem Grundstück) vom Handelsvetreter noch nicht beauftragt ist. (Email an falsche Adresse, Anlage nicht ausgefüllt und unterschrieben).
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